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Selbst Schmieden

Als deutsches Ringmaß bezeichnet man den Fingerumfang bzw. den Innenumfang eines Ringes.
Der Umfang berechnet sich theoretisch aus Umfang=Durchmesser*Pi.
Die bestimmung der Ringgröße ist leider nicht ganz so leicht, da z.B. je nach Tageszeit oder Temperatur die Größe schwanken kann.
Gerade bei Trauringen, die ja ein Leben lang getragen werden wollen, ist das genaue Anpassen daher nicht zu vermeiden.
Auch sollte man bei den gewählten Ringen darauf achten, dass sie im Laufe des Lebens auf die neuen Weiten angepasst werden können, was sich z.B. durch Zu- oder Abnahmen oder auch Schwangerschaften manchmal nicht vermeiden lässt.

Sollten Sie selbt Ihre Ringweite grob vorbestimmen wollen, so empfiehlt es sich, einen Ihnen passenden Ring (der an dem Finger passt, für welchen Sie den neuen Ring möchten) als Musterring mitzunehmen oder nach folgendem Prinzip zu vermessen:

Messen Sie den Innendurchmesser Ihres Musterrings, am besten an mehreren Stellen. Im Idealfall mit einer Schieblehre sonst mit einem Lineal.

Den so ermessenen Durchmesser*Pi (3,142) = Innenumfang (Circa)

Ausserdem empfiehlt es sich, ein Stück Faden/Geschenkband/Papier o.Ä. eng um den Knöchel zu wickeln und die benötigte Länge abzumessen.
Aus diesen beiden Längen lässt sich in Circa der innenumfang abschätzen.

Beachten Sie bitte zusätzlich:

Breitere Ringe fallen kleiner aus.
Schmale Ringe größer.
Ringe mit großen "Köpfen" möchten gerne schön eng sitzen, sonst kippen sie.